Finde deinen Traumjob!
Mit Werte-Matching statt Jobbörse.

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Unzufrieden im Job?

Schon im Kindergartenalter werden wir mit der Frage aller Fragen konfrontiert: "Was willst du denn mal werden?" Die Antworten sprudeln nur so heraus: Astronautin, Feuerwehrmann, Ärztin, Polizist, Busfahrer! Eine unbeschwerte Zeit, in der Träume noch grenzenlos sind.

Doch je älter wir werden, desto mehr Schleier legen sich über diese klaren Vorstellungen. Plötzlich mischen sich gesellschaftliche Normen, elterliche Wünsche, der Einfluss von Freunden und schulische Zwänge in unsere Entscheidungsfindung ein.

Die einst so einfache Antwort auf die "Was willst du werden?"-Frage verschwimmt. Aber was, wenn der Schlüssel zu einer erfüllenden Karriere nicht in äußeren Erwartungen, sondern tief in uns selbst liegt?

Vergiss endlose Listen auf Stepstone & Co.! Der wahre Kompass auf deiner Jobsuche bist du selbst. Entdecke, wie deine ureigenen Stärken und tiefsten Werte zum Schlüssel für deinen Traumjob werden. Und wie du sie gezielt einsetzt, um Türen zu öffnen, die bisher verschlossen blieben. Hier bekommst du dafür eine Anleitung!

Vom Ich zum Idealjob: Äußere Kriterien allein machen nicht glücklich

Ein Astronaut schwebt im Weltraum mit der Erde im Hintergrund.

Die Sturm-und-Drang-Zeit der Jugend und des jungen Erwachsenenalters ist eine aufregende Reise der Selbstentdeckung. Wir entfalten unsere Individualität, tauchen in neue Interessen ein und schmieden eigene Wünsche.

Doch wenn es dann ernst wird mit dem Berufsleben oder dem ersten Jobwechsel, scheinen viele dieser wertvollen Erkenntnisse wie verflogen.

Plötzlich dominieren andere Kriterien die Jobsuche.

Das Gehalt muss stimmen, der Arbeitsplatz sicher sein und idealerweise soll der Job auch noch inspirieren. Aufstiegschancen, ein sympathisches Team und Produkte, hinter denen man stehen kann, sind wichtig.

Klar ist es wichtig zu wissen, was man von einem Job erwartet. Aber laufen viele dieser Überlegungen nicht ein wenig ins Leere, wenn es darum geht, was uns im tiefsten Inneren wirklich erfüllt? Dabei tragen wir den Schlüssel zum passenden Job schon immer in uns:

Unsere natürlichen Verhaltens-, Gefühls- und Denkweisen. Sie formen unsere Stärken und die damit verbundenen Bedürfnisse!

Die Wissenschaft ist sich einig: Wer seine Stärken im Job einsetzt, ist nicht nur leistungsfähiger und motivierter, sondern erlebt mehr Zufriedenheit. Die eigene Arbeit wird als wertvoller empfunden, Sinnhaftigkeit und ein Gefühl der Zugehörigkeit nehmen zu. Neugierig, mehr über die Power der Stärkenorientierung zu erfahren? Hier gibt's Infos.

Stärken und Werte als Karriere-Navi

Die Frage nach dem perfekten Beruf beschäftigt längst nicht mehr nur Berufseinsteiger. Angesichts des Fachkräftemangels und einer alternden Gesellschaft verbringen wir einen immer größeren Teil unseres Lebens im Job.

Umorientierungen werden im Laufe dieser langen Karriere immer häufiger. Sei es, weil sich Aufgaben und Rollen verändern, die Motivation schwindet oder sogar gesundheitliche Probleme wie Burn- oder Boreout auftreten.

In solchen Phasen sind unsere eigenen Stärken ein verlässlicher Wegweiser für die Wahl des richtigen Berufs oder der nächsten beruflichen Station.

Ebenso entscheidend sind unsere Werte: Unsere stärksten Talente sind oft die Triebfeder unserer tiefsten Überzeugungen. Stimmen unsere Werte mit denen des Arbeitgebers überein, fühlen wir uns verbunden und erfüllt. Klaffen sie auseinander, kann dies zunehmend zu einem Gefühl der Sinnlosigkeit im Job führen.

Ein wichtiger Fakt am Rande: Studien zeigen, dass unsere Stärken und Werte über unser gesamtes Leben hinweg bemerkenswert konstant bleiben. Sie sind also der unerschütterliche Kern unserer beruflichen Identität!

Eigene Betriebsblindheit: Die Suche nach "Was kann ich?"

Unser Horizont in Bezug auf Berufsbilder beschränkt sich meist auf das, was wir aus dem direkten Umfeld kennen: die Jobs unserer Eltern und deren Freunde.

Eine umfassende Berufs- oder Studienberatung während der Schulzeit, die über Inhalte und Verdienstmöglichkeiten hinausgeht und persönliche Fähigkeiten oder gar die spätere Zufriedenheit in den Fokus rückt, ist leider keine Selbstverständlichkeit.

Die Fragen scheinen einfach und doch tun sich die meisten schwer:

Was bereitet mir wirklich Freude?

Was sind meine besonderen Stärken?

Oft sind wir für unsere eigenen Talente schlichtweg "betriebsblind".

Gerade in jungen Jahren mangelt es an Erfahrungswerten. Ferienjobs oder Schulpraktika dienten oft eher dem kurzfristigen Ziel – das neue Smartphone finanzieren oder das Schuljahr erfolgreich abschließen.

Eine Person mit zusammengebundenem Haar sitzt am Schreibtisch und betrachtet einen Laptop.

"Perfect Match": Wenn Druck die Sicht vernebelt im Jobprozess.

Der Druck lastet schwer: Die Entscheidung für den "perfekten" Job oder zumindest die richtige berufliche Richtung scheint existenziell. Eine Ausbildung oder ein Studium setzt schließlich den ersten wichtigen Meilenstein im Berufsleben. Und die Berufswahl hat weitreichende Konsequenzen für andere Lebensbereiche - unseren sozialen Status, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit oder sogar unseren Wohnort.

Wir verbringen einen Großteil unserer Zeit am Arbeitsplatz. Wenn es dort nicht rund läuft, spüren das auch unsere Liebsten. Umgekehrt beflügelt berufliche Zufriedenheit unsere Beziehungen und unser gesamtes Wohlbefinden.

Doch die Vorstellung, dass die erste Entscheidung für immer in Stein gemeißelt ist, ist ein Mythos. Wir haben JEDERZEIT die Möglichkeit, unliebsame Dinge zu verändern.

Tatsächlich arbeiten die meisten Menschen heute in Berufen, die wenig oder gar nichts mit ihrer ursprünglichen Ausbildung zu tun haben.

Was dabei hilft? Erfahrung, die Fähigkeit zur Selbstreflexion und der Mut, Veränderungen anzugehen.

Aber selbst mit Berufserfahrung bleibt der Weg zu mehr Klarheit oft mühsam. Wir wissen meist sehr genau, was wir NICHT wollen. Die Formulierung des Ziels, die Antwort auf die Frage "Wohin soll die Reise gehen?", fällt uns schwer.

Schluss mit anpassen: deine Stärken als Schlüssel zum Traumjob.

Der Job soll zu UNS passen, nicht umgekehrt - auch wenn viele Stellenbeschreibungen uns das Gegenteil vorgaukeln wollen. Leider tappen immer noch zu viele Jobsuchende in diese Falle und durchforsten verzweifelt Jobportale nach Stellen, die oft unrealistische Anforderungen stellen.

Auch digitale Berufsorientierungs-Tests versprechen schnelle Antworten. Selten führen ihre Empfehlungen wirklich zum Glück. Kein Wunder, bei der unüberschaubaren und sich ständig wandelnden Vielfalt an Jobbezeichnungen.

Ein vielversprechenderer Ansatz, der den Blickwinkel erweitert und gleichzeitig schärft, ist die Analyse eigener Stärken. Jede unserer Stärken wurzelt in unseren natürlichen Verhaltens-, Gefühls- und Denkweisen.

Und jede Stärke bringt spezifische Bedürfnisse und passende Rollen mit sich: Eine kommunikationsstarke Person braucht beispielsweise ein Umfeld, in dem sie sich sprachlich entfalten kann. Sei es im Austausch mit Kollegen oder als Moderator in Workshops.

Es lohnt sich also, Zeit in die Reflexion der eigenen Talente zu investieren.

Viele Menschen finden ihre wahre Berufung übrigens durch sogenanntes "Jobcrafting" - bewusst oder unbewusst. Sie übernehmen Aufgaben, die ihren Stärken und Bedürfnissen entsprechen, entweder intuitiv, weil ihnen bestimmte Tätigkeiten Freude bereiten, oder nach einer gezielten Stärkenanalyse. Mehr dazu findest du hier.

Aller Anfang ist schwer. Meine Anleitung zur Identifikation deiner Stärken, Werte und Interessen ist der erste Schritt in die richtige Richtung.

Anleitung zur beruflichen Orientierung.

1. Deine Stärken sind unschlagbare Assets: Entdecke dein Gold!

Deine Stärken sind dein wertvollstes Kapital. Sie machen dich zu dem, was du bist - einzigartig und unverwechselbar. Sie offenbaren nicht nur, was du besonders gut kannst, sondern auch, welche Bedürfnisse dich antreiben und in welchen Rollen du dein Potenzial voll entfalten kannst.

So findest du deine Stärken:

Dein Selbstbild.

Beantworte diese Fragen:

Welche Tätigkeiten mag ich?
Was war mein letzter Erfolg (beruflich oder privat) und was hat dazu beigetragen?
Wann bitten mich andere um Hilfe?

Dein Fremdbild.

Schicke an 3 Freunde diese Fragen:

Wann hast du mich in genau meinem Element erlebt?
Welche Stärken erkennst du bei mir? In welcher Situation bin ich dann?
Wofür schätzt du unsere Zusammenarbeit? Warum?

Deine Abkürzung: Stärken-Coaching!

Frau mit blonden Haaren in blauer Jacke zeigt nach oben.

Bring mit einem Online-Stärkencheck und anschließendem Stärken-Coaching Klarheit in deine Job-Orientierung!

Ich helfe dir, deine einzigartigen Talente und die damit verbundenen Bedürfnisse zu erkennen. So kannst du diese Erkenntnisse direkt und bewusst für deinen nächsten Jobwechsel nutzen oder deinen aktuellen Job aktiv nach deinen Stärken gestalten (Jobcrafting).

MEHR ÜBER STÄRKEN-COACHING

2. Erfüllte Bedürfnisse: Fundament deiner Zufriedenheit.

Wenn deine Bedürfnisse im Job Beachtung finden, blühst du auf. Du fühlst dich wohl, bist motiviert und erlebst deine Arbeit als sinnstiftend. Arbeitest du gegen deine inneren Antreiber, kostet dich das unnötig Energie und Freude.

So entdeckst du deine wichtigsten Bedürfnisse:

Wann gehst du in deiner Arbeit auf und was macht diese Momente aus? (Welche Tätigkeiten, Projekte oder Umstände führen zu deiner Zufriedenheit?)
Welche Art von Arbeitsumfeld beflügelt dich und hält deine Motivation hoch? (Ist es ein ruhiges Einzelbüro oder ein lebendiges Team? Brauchst du Flexibilität oder klare Strukturen?)
Was sind deine grundlegenden Anforderungen an deinen Arbeitsplatz, damit du dich rundum wohlfühlst? (Betrifft dies die Arbeitsorganisation, die Teamdynamik oder den Führungsstil?)

3.Unbewusste Rollen: So erkennst du dein Erfolgsmuster.

Ob im Beruf oder im Privatleben: Wir alle schlüpfen unbewusst immer wieder in ähnliche Rollen.

Mal als Motivator, der andere mitreißt, mal als Stratege, der den großen Plan entwirft. Oder Umsetzer, der Dinge ins Rollen bringt. Diese wiederkehrenden Muster verraten viel über unsere natürlichen Talente.

Frau mit roter Nase, bunten Augen und einem Hut, trägt ein Kostüm mit einem auffälligen Kragen.

Entdecke deine typischen Rollen mit diesen Fragen:

Welche Rolle spielst du in deinem Team, in der du dich besonders wertvoll fühlst? (Welche Aufgaben übernimmst du gerne und wo bringst du dich am stärksten ein?)
Welche Rolle wird dir von anderen oft zugeschrieben, auch wenn du dich nicht aktiv darum bemühst? (Welche Aufgaben oder Verhaltensweisen fallen anderen an dir besonders auf?)
Welche Rolle fühlt sich für dich so natürlich und passend an wie ein maßgeschneiderter Anzug? (In welchen Aufgaben oder Situationen blühst du richtig auf?)

Du möchtest tiefer in deine Rollenmuster eintauchen? Im Stärken-Coaching helfe ich dir deine Rollen im beruflichen Kontext zu erkennen und gezielt einzusetzen.

4. Mit deinen Interessen zum das Job-Ziel.

Eine Hand hält einen klassischen Kompass mit einer klaren Zifferntafel.

Manchmal ist die Antwort auf die Frage nach der Orientierung einfacher als gedacht: Sie liegt in dem, was dich wirklich begeistert!

Beantworte diese Fragen:

Welche Aufgaben ziehen dich magisch an?
Bei welchen Themen bist du das wandelnde Lexikon?
Worüber redest du mit deinen Freunden am liebsten bis spät in die Nacht?
Was tust du gerne, selbst wenn niemand zuschaut oder dich bezahlt?
Wann bist du im Arbeitsrausch und vergisst alles um dich herum?

5. Werte: Finde deinen beruflichen Nordstern!

Hier eine unkonventionelle, aber sehr wirkungsvolle Übung, um deinen Werten näherzukommen:

Stell dir vor, deine Liebsten sind zu deiner Beerdigung zusammengekommen.

Was soll der Trauerredner über dich sagen, das dich und dein Leben wirklich ausgemacht hat?

Grabstein von John Doe, 1936–2014, mit der Inschrift „Er wurde gemocht“.

Formuliere 5 Stichpunkte, die in der Rede vorkommen sollen.

Sie können sich auf jeden Bereich deines Lebens beziehen: deine Karriere, deine Familie, deine Gesundheit, deine Leidenschaften, deine spirituelle Haltung, dein Engagement für andere.

Die Stichpunkte sind deine ganz persönlichen Leitsätze. Sie zeigen dir, was dir im Leben wirklich wichtig ist und sollten eine zentrale Rolle bei deiner Berufswahl spielen.

Ein Beruf, der mit deinen Werten übereinstimmt, führt zu mehr Erfüllung und weniger inneren Konflikten.

6. Prioritäten setzen, Orientierung finden.

Stell dir vor, du hast unendlich viel Geld zur Verfügung, um das zu verwirklichen, was du wirklich willst.

Frau mit langen Haaren, Sonnenbrille, zeigt auf Geldscheine vor pinkem Hintergrund.

Welches Projekt, welche Idee, welcher Wunsch würde sofort Realität werden?

Notiere deine Antwort und begründe:

Warum genau das?
Was steckt hinter dem Wunsch, das dir so wichtig ist?

Diese Reflexion hilft dir deine wahren Prioritäten zu erkennen und dein Leben bewusster danach auszurichten.

7. Die Essenz deiner Identität transparent machen.

Zum Abschluss unserer gemeinsamen Reise der Selbstreflexion richten wir den Fokus noch einmal ganz auf dich.

Nimm dir einen Moment Zeit und betrachte all die Aufgaben und Erkenntnisse, die du bisher erarbeitet hast.

Breite all deine Notizen vor dir aus. Lies sie aufmerksam durch:

Welche wiederkehrenden Themen, Wünsche, Bedürfnisse oder Stärken stechen hervor?

Ein Glas Erdbeersmoothie, Ananas, Bananen, Erdbeeren und Orangen auf einem Tisch.

Fasse die Quintessenz deiner bisherigen Überlegungen in 5 Begriffen zusammen!

Diese fünf Begriffe sind mehr als nur Worte: Sie sind der destillierte Ausdruck deiner tiefsten Sehnsüchte, deiner innersten Antreiber und deiner größten Potenziale.

Sie spiegeln deinen wahren Kern wider und können dir als wertvoller Kompass für deine zukünftigen Entscheidungen dienen.

Noch Fragezeichen im Kopf? Mit Stärken-Coaching zu mehr Klarheit!

Du hast die Übungen gemeistert und spürst schon mehr Orientierung, aber ein letztes Puzzleteil fehlt noch? Oder du brauchst einfach jemanden, der deine Ideen auf Herz und Nieren prüft?

Buche ein Stärken-Coaching und geh den nächsten Schritt mit Klarheit!

Ich bin dein Sparringspartner auf dem Weg zu deiner beruflichen und persönlichen Orientierung.

STÄRKEN-COACHING BUCHEN

Warum Personaler ehrliche Einblicke schätzen.

Du kennst deine Stärken. Du weißt, was du für ein produktives Arbeitsumfeld brauchst. Du hast eine klare Vorstellung von deinen Zielen und deinen Werten. Jetzt ist es an der Zeit, diese Erkenntnisse mit der Welt zu teilen!

Geh aktiv auf andere zu und erzähle ihnen von deinen Bedürfnissen und deinen Fähigkeiten. Das persönliche Gespräch ist dabei genauso wertvoll wie deine digitale Präsenz auf Jobportalen wie LinkedIn oder Xing.

Personaler schätzen Bewerber, die sich selbst realistisch einschätzen können und genau wissen, was sie suchen.

Denn genau dann entsteht ein Austausch auf Augenhöhe.

Besprechung mit vier Personen, die sich die Hand geben, im modernen Büro.

Beide Seiten haben die Möglichkeit zu prüfen, ob die Unternehmenskultur und die eigenen Vorstellungen zusammenpassen.

Wer selbstbewusst kommuniziert, zeigt nicht nur Stärke, sondern ermöglicht auch eine authentische Begegnung und die Chance auf eine wirklich passende Verbindung. Also: Kenne deine Stärken!

Fazit

Wenn du unzufrieden im Job bist, liegt die Lösung nicht in der endlosen Suche auf Jobportalen oder dem Anpassen an unrealistische Stellenbeschreibungen. Der wahre Schlüssel zu einer erfüllenden Karriere liegt in dir selbst. Entdecke deine ureigenen Stärken, tiefsten Werte und Bedürfnisse.

Diese bilden deinen inneren Kompass und helfen dir, einen Job zu finden oder zu gestalten, der wirklich zu dir passt und dich langfristig glücklich und erfolgreich macht. Investiere in die Selbstreflexion und nutze deine individuellen Talente als Karriere-Booster.

Kurz gesagt: Deine innere Welt ist der Schlüssel zu deinem Traumjob. Finde heraus, wer du bist und was dich antreibt, anstatt dich an äußere Erwartungen anzupassen.

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